Als globaler Partner der Olympischen und Paralympischen Spiele will Toyota Mobilitätslösungen anbieten, die über die Bereitstellung von Dienstfahrzeugen hinausgehen. Dies geschieht unter anderem durch die Teilnahme am "Tokyo 2020 Robot Project", einem Projekt unter der Leitung des Organisationskomitees von Tokio, das die Stadtverwaltung von Tokio und die Partner der Spiele mit Robotikexperten zusammenbringt. Im Rahmen von Tokio 2020" werden Toyota-Roboter eingesetzt, um die Mobilität der Menschen zu unterstützen. Indem sie Menschen hilft, ihre Träume wahr werden zu lassen, glaubt die Marke, dass sie weiterhin zur Erfahrung und zum Erfolg der kommenden Spiele beitragen kann.
Tokio 2020 Maskottchenroboter Miraitowa
Um dieses Spiel zum innovativsten und technologisch fortschrittlichsten aller Zeiten zu machen, arbeiten Tokio 2020 und Toyota an dem Maskottchen-Roboter". Neben der Begrüßung der Athleten und Gäste an offiziellen Orten untersucht Toyota derzeit die Möglichkeiten, mit dem Roboter-Maskottchen Kinder in Japan die Olympischen und Paralympischen Spiele genießen zu lassen. Das Roboter-Maskottchen ermöglicht sowohl den Ausdruck von Armbewegungen über einen entfernten Roboter als auch die gemeinsame Nutzung von Interaktionen durch "Force Feedback". Durch eine Kamera auf dem Kopf des Roboters kann er Menschen in der Nachbarschaft erkennen und, einmal erkannt, mit den Augen mit einer Vielzahl von Ausdrücken reagieren. Durch die Ausstattung des Roboters mit Miniaturgelenken am ganzen Körper ist der Roboter sehr flexibel.
T-HR3, Humanoider Roboter
Toyota bietet eine einzigartige Möglichkeit für Gäste an abgelegenen und abgelegenen Orten, die nicht physisch anwesend sein können, um mit den Athleten über den T-HR3 und Maskottchenroboter zu kommunizieren. Insbesondere die T-HR3-Roboter werden in der Lage sein, die Bewegungen eines Roboter-Maskottchens an einem entfernten Ort in nahezu Echtzeit zu reproduzieren. Neben der Bereitstellung von Bildern und Tönen können diese Roboteranwender auch die Kraft der Bewegung erleben, so dass sie mit den Athleten sprechen und ihnen sogar High Five geben können. Dadurch fühlen sie sich, als wären sie wirklich physisch präsent.
T-TR1, Remote-Standortkommunikation Roboter
T-TR1 ist ein virtueller Mobilitäts- und Telepräsenzroboter, der vom Toyota Research Institute in den Vereinigten Staaten entwickelt wurde. Es ist mit einer Kamera auf einem fast lebensgroßen Display ausgestattet. Durch die Projektion eines Bildes eines Benutzers von einem externen Standort aus hilft der Roboter dieser Person, sich am Standort des Roboters physischer zu fühlen. Mit T-TR1 gibt Toyota Menschen, die körperlich nicht in der Lage sind, an Veranstaltungen wie den Spielen teilzunehmen, die Möglichkeit, über einen Bildschirm, der in der Lage ist, mit verschiedenen Orten zu kommunizieren, virtuell präsent zu sein.
HSR, Menschlicher Unterstützungsroboter
Für einige der begehbaren Plätze im Olympiastadion wird der Toyota Human Support Robot, HSR, die Gäste zu ihren Plätzen führen und leichte Mahlzeiten und Waren mitbringen, damit sie die Spiele in vollen Zügen genießen können. Außerdem wird der Toyota Deliver Support Robot, den DSR speziell für Tokio 2020 entwickelt hat, Getränke und andere Waren direkt an die Zuschauer liefern, die sie über eine spezielle Tablette bestellt haben. Bei Leichtathletikveranstaltungen mit rund 500 Sitzplätzen bei den Olympischen Spielen und weiteren 500 bei den Paralympics sollen die Roboter mehr als 1.000 mobilitätsbedürftige Zuschauer bedienen.
FSR, Feldunterstützungsroboter
Diese Roboter sind mit autonomen Funktionen im Rahmen von Wurfveranstaltungen (z.B. Speerwerfen) im Olympiastadion ausgestattet. Bei der Festlegung der optimalen Reiseroute begleitet der FSR das Bedienpersonal auf einem Weg, der Hindernisse bei der Abholung und dem Transfer von Werfgut vermeidet. Durch den Einsatz des FSR wird Zeit bei der Abholung von Artikeln gespart und es wird weniger Personal bei der Veranstaltung benötigt. Toyota und Tokyo 2020 werden mit der International Association of Athletics Federations (IAAF) zusammenarbeiten, um den FSR für die Spiele 2020 in Tokyo zu entwickeln.
Barrierefreier Personenbeförderer
Zusätzlich zu den Robotern wird Toyota auch Unterstützung beim APM, dem Accessible People Mover, während Tokio 2020 anbieten. Dieses BEV (Battery Electric Vehicle) wurde speziell für die Olympischen und Paralympischen Spiele 2020 in Japan entwickelt. Das Fahrzeug "Last Mile" hilft möglichst vielen Menschen, darunter Athleten, Mitarbeitern und Besuchern, ihr Ziel während der Spiele nachhaltig und sicher zu erreichen. Dazu gehören körperlich Behinderte, ältere Menschen, Schwangere und Familien mit kleinen Kindern. Durch das Herunterklappen der Sitze können auch Rollstuhlfahrer im APM Platz nehmen. Während der Spiele beabsichtigt Toyota, etwa 200 Kopien des APM zu verwenden, um den Transport von Besuchern und Mitarbeitern durch verschiedene Einrichtungen zu unterstützen.